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sebastianfraenzsch

EWC Suzuka: Markus Reiterberger und BMW streben Topergebnis an

In der FIM Endurance World Championship 2024 (FIM EWC) steht für Markus Reiterberger und das BMW Motorrad World Endurance Team am kommenden Wochenende (19. bis 21. Juli) das einzige Überseerennen und ein echter Klassiker auf dem Programm. Die 45. Auflage der Suzuka 8 Hours in Japan markiert die dritte Runde der FIM-EWC-Saison. Dabei möchte Reiti mit seinen Teamkollegen Ilya Mikhalchik und Sylvain Guintoli im Feld voller japanischer Teams das starke Ergebnis aus dem Vorjahr wiederholen. 2023 belegte die #37 BMW M 1000 RR den sechsten Rang. Damit war das BMW Motorrad World Endurance Team das beste europäische Team und wurde mit dem entsprechenden Le-Mans-Award ausgezeichnet.


Die Suzuka 8 Hours sind für die japanischen Hersteller seit jeher das wichtigste Rennen des Jahres. Daher schicken sie zahlreiche stark besetzte Teams an den Start. In der Vorbereitung auf das Wochenende hat das BMW Motorrad World Endurance Team bereits im Juni zwei Testtage in Suzuka absolviert. Weitere Testsessions folgen an diesem Mittwoch. Eine Herausforderung für alle ist in Suzuka das Klima: Hohe Temperaturen in Kombination mit ebenfalls sehr hoher Luftfeuchtigkeit gehören zu den Besonderheiten dieser Rennveranstaltung.

                                                   

Die Qualifyings für die 45. Auflage der Suzuka 8 Hours werden am Freitag, 19. Juli, ausgetragen. Am Samstag, 20. Juli, werden im Top-10-Trial die ersten zehn Plätze in der Startaufstellung ermittelt. Das Acht-Stunden-Rennen wird am Sonntag, 21. Juli, um 11.30 Uhr Ortszeit (04.30 Uhr CEST) gestartet, der Zieleinlauf erfolgt um 19.30 Uhr (12.30 Uhr CEST).

 

Markus Reiterberger:

"Wir reisen gespannt und mit viel Motivation nach Suzuka. Wir hatten dort bereits einen sehr positiven Test, bei dem wir viel Fahrzeit hatten und viele Informationen erhielten. Am Chassis und am Fahrwerk konnten wir Verbesserungen erzielen. Ich denke, dass Dunlop Japan noch ein paar Reifenoptionen dabei hat, die uns näher an die Spitze bringen sollen. Bereits beim Test haben sie uns sehr gut unterstützt. Insgesamt streben wir wieder ein ähnliches Ergebnis wie im vergangenen Jahr an. Dort mehr zu erreichen, ist eine Herausforderung, aber wir geben alles. Das Bike funktioniert gut, wir haben wieder einige Verbesserungen vorgenommen, das Team ist stark, und wir werden unser Bestes geben. Suzuka ist immer etwas Besonderes, und wir freuen uns darauf."

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