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(DE) FP3 / Superpole / Race 1 - Tag 2 - Acerbis Lauf von Spanien, Jerez de la Frontera

Judith Pieper-Köhler


Langes, heißes erstes Rennen unter der Sonne Spaniens


Nach einem schwierigen ersten Tag auf der andalusischen Rennstrecke, erging es Markus Reiterberger am zweiten Tag des spanischen WorldSBK-Laufes der FIM MOTUL Superbike Weltmeisterschaft in Jerez de la Frontera heute deutlich besser. Das BMW Motorrad WorldSBK Team hat hart dafür gearbeitet die BMW S 1000 RR an die Bedürfnisse des 25-Jährigen und die Bedingungen unter der brennenden Sonne Andalusiens anzupassen und bis auf ein letztes Problem mit dem Grip des Motorrades, konnten die meisten der Schwierigkeiten, die „Reiti“ gestern behindert haben, ausgemerzt werden. 


Reiterberger startete das erste Rennen heute aus der 14. Position und schaffte es bei seinem guten Start zwei Positionen aufzuholen. Nach einem spannenden Battle mit Sandro Cortese, Michael Ruben Ronaldi und Leon Haslam, bei dem BMW-Pilot Reiterberger alles gegeben und auch viel riskiert hat, sicherte er sich am Ende des 20-Runden-Rennens den elften Platz und nimmt wieder wichtige fünf Meisterschaftspunkte mit nach Hause.



Markus Reiterberger #28; Superpole - P14, Race 1 - P11:

„Es war ein langes, heißes und hartes Rennen, aber mit dem Platz elf konnten wir ein einigermaßen gutes Ergebnis einfahren. Wir haben die BMW S 1000 RR von gestern auf heute komplett auf den Kopf gestellt. Das neue Setting hat mir heute morgen, als der Grip noch besser war relativ gut getaugt. Wenn es heißer wird, sind aber nach wie vor einige Schwierigkeiten da. Das Bike verliert insgesamt an Grip, wenn sich die Bedingungen so ändern, wie es heute auf der Strecke in Jerez der Fall war. Abgesehen davon haben wir es aber geschafft, die anderen Probleme, die wir hatten, zu beseitigen, oder zumindest nahezu zu beseitigen. Wir haben heute einen großen Schritt für mein Feeling mit dem Motorrad gemacht, auch wenn man das vielleicht an der Rundenzeit noch nicht sehen kann und dafür danke ich meinem gesamten Team. Ich hatte ein hartes Rennen nach einem guten Start, bei dem ich zwei Positionen gut machen konnte. Der anschließende Fight mit Cortese, Rinaldi und Haslam hat Spaß gemacht. Leider bin ich an der Gruppe nicht vorbei gekommen, aber ich habe alles gegeben und den elften Platz sicher ins Ziel gebracht.“ 

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